Spätestens nach ca. 2h erhalten Sie nach einer erfolgreichen Bestellung eine E-Mail.

Vor Launch erhalten Sie Ihre Zugangsdaten per Mail mit einer entsprechenden Registrierungsanleitung.

Die Rechnung sollten Sie als einen Download-Link in einer E-Mail erhalten haben.

Ja. Unter diesem Link können Sie eine Bestellung per Rechnung oder SEPA-Lastschrift beauftragen.

Nein. Zwar ist es ratsam schon früh den Arbeitsaufwand, der auf Ihre Kanzlei zukommt, einzuschätzen, Sie können aber auch erst die Lizenzen buchen und zu jeder späteren Zeit bzgl. Staffelpreise auf uns zukommen.

Hierzu empfehlen wir, eine Umfrage an Ihre Mandant:innen zu schicken. In unserem Infopaket finden Sie eine Anleitung zu einer eleganten Lösung.

Jede wirtschaftliche Einheit muss erklärt werden. “Pro Erklärung” meint hier also “pro wirtschaftliche Einheit”.

Kein Problem. Auf dieses Guthaben können Sie weiterhin zugreifen, es verfällt nicht im Zeitverlauf. Vielmehr können Sie dieses für neue Erklärungsanlässe nutzen wie z. B. eine Änderung der Nutzungsart o.ä.

Mit der Vorbestellung wurde das Abonnement bereits gestartet, daher haben Sie die Rechnung erhalten. Die Laufzeit wird dennoch bis Dezember 2022 gehen, was bedeutet, dass Sie alle Leistungen vor dem Launch von uns geschenkt bekommen. Sie erhalten als Erstes Zugriff auf unsere Software und können die Zeit bis dahin mit unseren Infomaterialien und Webinaren, die sie exklusiv und ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt bekommen, bereits nutzen, um sich selber, Ihr Team und Ihre Mandate auf die Grundsteuerreform vorzubereiten.

Die Kosten liegen bei ca. 30€ bei den aktuell geltenden Gebühren der Grundbuchämter. Die Abrechnung erfolgt in der Regel an die Mandant:innen.

Weitere Kosten können bspw. durch die Bestellung von mehr als 3 Nutzern entstehen (15€ pro zusätzlichem Nutzer) oder gewünschten umfangreichen Individualisierungen (je nach Bedarf für Großkunden) entstehen.

Man wird die Grundgebühr “stilllegen” können für 10€/Monat, sodass alle Daten im Zugriff bleiben, aber man nicht die volle Grundgebühr zahlen muss.

Konsultieren Sie dazu unsere AGBs.

Ja, Sie können die finalen und freigegebenen Formulare der Feststellungserklärung im PDF-Format herunterladen und in Ihre interne Serverstruktur oder per Schnittstelle ins DMS ablegen.

Ab Launch sind u.a. das Berechtigungsmanagement für Kanzleimitarbeiter und Mandanten-Stammdatenimport möglich. Sobald die DATEV DMS Schnittstelle verfügbar ist (geplant 06/22) wird auch diese angebunden.

Ja.

Nein.

Ja, wobei die Abdeckung für das Saarland und Baden-Württemberg geringer ist als bei den 14 anderen Bundesländern.

Die Daten liegen in der Azure Cloud auf Servern in Frankfurt. (https://azure.microsoft.com/de-de/global-infrastructure/geographies/#geographies) Weitere Details entnehmen Sie unserer Datenschutzbestimmung.

Ja, CIS Benchmark, CSA STAR Attestation, CSA STAR Certification, CSA STAR Self-Assessment, ISO 20000, ISO 22301, ISO 27001, ISO 27017, ISO 27018, ISO 27701, ISO 9001, SOC 1, SOC 2, SOC 3, WCAG 2.0, C5, IT-Grundschutz, TISAX, EN 301 549, ENISA IAF, Standard Contractual Clauses, GDPR.

Ja.

Ja.

Auf Anfrage an info@smartgrundsteuer.de stellen wir Ihnen gerne eine Muster-Datei zur Verfügung.

Haben Sie dazu einen Blick in unsere Datenschutzerklärung.

Der LogIn über DATEV ist optional.

Kanzleien können ihr Logo hinterlegen, welches bei Mandaten anstatt dem SmartGrundsteuer Logo angezeigt wird.

SSO kann auf Nachfrage für Großkunden implementiert werden.

Dieses Feature ist geplant.

Ja, die Modelle werden nach Ihrer Verfügbarkeit iterativ integriert.

Dieses Feature ist geplant.

Ja, in einem Update in Q1/22.

Ja.

Ja. Unsere Dashboards sind individualisierbar. Zusätzlich sind statistische Auswertungen geplant.

Ja, auf Mandatsseite wird das in Q1 möglich sein. Auf Beratungsseite ist eine Fertigstellung im Laufe des Quartals geplant.

Ja.

Ja. Es ist weiterhin eine Historie-Funktion geplant.

Jein, zum Release der Software ist dies allein aus rechtlichen Gründen im Backend verfügbar, erweiterte Funktionalität im Frontend ist geplant.

Ja, dieses Feature ist geplant.

Ja, dies ist optional durch Masteradministrator einstellbar.

Ja, das Feature ist fertig und wird freigeschaltet, sobald die aktuellen Bodenrichtwerte für 2022 verfügbar sind.

Ja.

Es wird das Rollen/Berechtigungssystem von DATEV synchronisiert. Sollte das System ohne DATEV genutzt werden, wird ein individuell anpassbares Rollensystem zur Verfügung stehen.

Ja.

Ja, individuelle Berechtigungen werden möglich sein.

Ja, eine Einladung zur Bearbeitung ist möglich als Sachbearbeiter auf Mandatsseite.

Ja, die Hebesätze werden ab Verfügbarkeit eingearbeitet werden.

Ja, die Berechnungen werden freigeschaltet, sobald alle notwendigen rechtlichen Voraussetzungen vorliegen. (Stichwort Baupreisindex, Bodenrichtwerte)

Ja.

Ja, dieses Feature wird zeitgerecht bereitgestellt.

Feature momentan nur in Planung, da es für die jetzige Hauptfeststellung zunächst irrelevant ist.

Ja, die Hebesätze werden ab Verfügbarkeit eingearbeitet werden.

Ja, eine getrennte Abbildung bei der Berechnung von Wohngebäuden erfolgt in Übereinstimmung mit AE B 253.2 nur für den typisierten Rohertrag zur Ermittlung der gewogenen Restnutzungsdauer.